AbbVie und Voyager Therapeutics forschen in Zukunft gemeinsam an neuen Therapieoptionen gegen Alzheimer und andere neurodegenerative Erkrankungen, die mit dem Tau-Protein in Zusammenhang stehen.
Die Digitalisierung ist in vollem Gange – auch im Gesundheitswesen. Schlagwörter wie Big Data, E-Health und Artificial Intelligence sind in aller Munde. Was das für die Praxis bzw. die Arzneimittelforschung bedeutet, erläutert Lars Greiffenberg, Director R&D IT and Translational Informatics bei AbbVie Deutschland, im Interview.
Auf der sechsten Jahrestagung ‚House of Pharma & Healthcare’ kamen Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Verbänden und Industrie zusammen, um über die Zukunft des Gesundheitsstandorts Deutschland zu diskutieren.
Einmal im Jahr machen sich Mitarbeiter aller Bereiche von AbbVie außerhalb des Werks ans Werk. Sie unterstützen an zwei Aktionstagen als 'Helfende Hände' ehrenamtlich Kindergärten, Schulen und andere soziale Einrichtungen in der Region um Ludwigshafen – in diesem Jahr zum zehnten Mal.
Lässt sich der Wert einer Therapie anhand von besonderen Momenten im Leben bemessen? Wie die Lebensqualität von Patienten Eingang in mathematische Formeln findet.
AbbVie und das Biotech-Unternehmen Harpoon Therapeutics werden künftig im Bereich Immunonkologie kooperieren und gemeinsam an neuen Krebstherapien forschen.
AbbVie und Alector forschen künftig gemeinsam an einer neuen Klasse von Immuntherapien für Alzheimer-Patienten
Pünktlich zum Welt-Parkinson-Tag stellte sich die Parkinsoninitiative Deutschland vor und veröffentlichte erste Erkenntnisse aus einer Patientenumfrage, dem Auftaktprojekt der neu gegründeten Arbeitsgemeinschaft.
AbbVie und das nichtkommerzielle California Institute for Biomedical Research (Calibr) entwickeln künftig gemeinsam T‑Zell-Therapien gegen solide Tumoren. Der Fokus liegt auf Therapien mit chimären Antigen-Rezeptor-T‑Zellen (CAR‑T), die sich gezielt aktivieren lassen und gegen von AbbVie identifizierte Targets gerichtet sein sollen.
AbbVie schließt eine strategische Kooperation mit dem Biotech-Unternehmen Teneobio und dessen Tochtergesellschaft TeneoOne. Ziel dieser Partnerschaft ist die Entwicklung und Vermarktung eines Antikörpers gegen das multiple Myelom.
Fortschritt bedeutet weit mehr, als den Alltag ein Stück weit bequemer zu machen. Innovative Therapien in Form von neuen Wirkstoffen etwa können zum Lebensretter werden. Die Voraussetzung dafür ist, dass sie auch für jeden, der sie benötigt, verfügbar sind. Genau dafür sorgt Dr. Florian Klee, Mitarbeiter im Bereich Market Access.
AbbVie und Voyager Therapeutics kooperieren in Zukunft bei der Entwicklung von Gentherapien zur Behandlung von Parkinson und anderen neurodegenerativen Erkrankungen. Damit erweitern die beiden Unternehmen ihre seit Februar 2018 bestehende Forschungskooperation im Bereich Alzheimer.
Alfons: Was klingt wie ein etwas aus der Mode gekommener Vorname, steht für Hochtechnologie vom Feinsten. „Automated Liquid Formulation Screening“ ist eine echte Innovation: Anhand der mit diesem System generierten Daten können Wissenschaftler unter anderem berechnen, wie sich ein bestimmter biopharmazeutischer Wirkstoff verhält.
Vor mehr als 270 Jahren wagte der schottische Arzt James Lind auf einem Schiff einen damals einzigartigen Versuch – mit Erfolg: Auf der Suche nach einer Behandlungsmöglichkeit von an Skorbut erkrankten Matrosen gelangte er zu einer wirksamen Therapie. Was die Zukunft aus Linds Versuch gewann, war mehr als nur die Antwort auf Skorbut: Es war die Idee der klinischen Studie überhaupt.
Eine seltene Erkrankung zu haben bedeutet, man ist nur Einer von sehr Wenigen mit genau dieser Erkrankung. Denn es sind nicht mehr als 5 von 10.000 Menschen von einer einzelnen seltenen Erkrankung betroffen. In einem vollen Fußballstadion mit 75.000 Besuchern hätten etwa 5.400 Menschen Typ 2 Diabetes, während gerade einmal 2 Menschen mit der seltenen Erkrankung Myelofibrose zu finden wären.
Am 11. April ist Welt-Parkinson-Tag. Im Zentrum steht dabei, ein tieferes Verständnis für die Lebenssituation von Betroffenen und ihren Angehörigen zu schaffen. Dazu muss man den Patienten und ihren Familien vor allem eines: zuhören. Nur so kann die Versorgung von Menschen mit Parkinson weiter verbessert werden.
Wenn Wissenschaftler aus ihrem Ruhestand ins Labor zurückkehren, liegt eine Frage sehr nahe: Gibt es überhaupt ein Leben nach der Forschung, wenn man sich mit jeder Faser der Heilung von Erkrankungen verschrieben hat?
Die Bruton-Tyrosinkinase (BTK) unterstützt unser Immunsystem, kann aber bei Entartung auch zu Krebs und Autoimmunerkrankungen führen. Wissenschaftler gehen nun neue Wege zur Untersuchung beider Phänomene.