Abbvie forscht bei Krebs künftig mit Caribou Biosciences an CAR-T-Zell-Therapien
News • Feb 25, 2021 12:22 CET
Abbvie forscht künftig in der Onkologie gemeinsam mit Caribou Biosciences an CAR-T-Zell-Therapien.
Abbvie forscht künftig in der Onkologie gemeinsam mit Caribou Biosciences an CAR-T-Zell-Therapien.
Das globale forschende BioPharma-Unternehmen AbbVie lebt den Kooperationsgedanken sowohl in seinen externen Beziehungen in Form intensiven Austausches mit wissenschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Institutionen sowie anderen Unternehmen und Organisationen als auch innerhalb seiner eigenen Unternehmensstruktur.
Bei der Erforschung, Entwicklung und Vermarktung von innovativen, niedermolekularen Therapeutika für pharmazeutisch schwer zu adressierende Protein-Targets wird AbbVie in Zukunft mit Frontier Medicines zusammenarbeiten.
Im Rahmen der Gesprächsreihe „1+1 macht 3“ tauschten sich Prof. Dr. Kristel Michielsen, Leiterin der Gruppe „Quantum Information Processing“ des Jülich Supercomputing Centre, und Dr. Lars Greiffenberg, Leiter für digitale Forschung und Literaturdatenbanken bei AbbVie Deutschland zum Thema Daten und Forschung aus.
I-SPY COVID wird die mögliche Wirkung von Cenicriviroc, Apremilast und Icatibant auf die Entzündungsreaktion bei COVID 19-Patient*innen untersuchen. Für weitere Kandidaten der COVID-R&D-Mitgliedsunternehmen beginnen in den nächsten Wochen Plattformstudien.
Die chronische lymphatische Leukämie (CLL) ist die in Mitteleuropa am häufigsten auftretende Form von Blutkrebs. In der Forschung gibt es ein zunehmend besseres Verständnis über die Mechanismen, die der Erkrankung zugrunde liegen. So ist es z. B. gelungen, eine Reihe von genetischen Merkmalen zu identifizieren, die einen prädiktiven Wert für die patientenindividuelle Prognose haben.
Am 28. Mai ist Weltblutkrebstag – der weltweite Aktionstag im Kampf gegen Blutkrebs, an dem Solidarität mit Betroffenen demonstriert werden soll. Was aber genau ist gemeint, wenn man von Blutkrebs spricht? Statt einer verbergen sich hinter dem Begriff mehrere Erkrankungen mit unterschiedlichen Gesichtern.
Vor mehr als 270 Jahren wagte der schottische Arzt James Lind auf einem Schiff einen damals einzigartigen Versuch – mit Erfolg: Auf der Suche nach einer Behandlungsmöglichkeit von an Skorbut erkrankten Matrosen gelangte er zu einer wirksamen Therapie. Was die Zukunft aus Linds Versuch gewann, war mehr als nur die Antwort auf Skorbut: Es war die Idee der klinischen Studie überhaupt.
Am 11. April ist Welt-Parkinson-Tag. Im Zentrum steht dabei, ein tieferes Verständnis für die Lebenssituation von Betroffenen und ihren Angehörigen zu schaffen. Dazu muss man den Patienten und ihren Familien vor allem eines: zuhören. Nur so kann die Versorgung von Menschen mit Parkinson weiter verbessert werden.
Auf den ersten Blick haben Helena, Katrin und Uli nicht viel gemein: Sie kommen aus verschiedenen Regionen Deutschlands und aus unterschiedlichen Lebenssituationen. Aber dennoch verbindet sie vieles: Sie haben alle eine Krebsdiagnose erhalten, die sie aus ihrem Alltag gerissen hat.
Bericht des 2. bundesweiten PLUS-Forums: Voneinander lernen – Lösungen entwickeln – netzwerken
Vor 30 Jahren wurde das Hepatitis-C-Virus (HCV) identifiziert. Bis zum Jahr 2030 soll das Virus weltweit eliminiert sein, doch auch in Deutschland wissen viele Betroffene nichts von ihrer Erkrankung. Daher sind weitere Anstrengungen erforderlich, um dieses ehrgeizige Ziel der Weltgesundheitsorganisation zu erreichen.
Fortschritt bedeutet weit mehr, als den Alltag ein Stück weit bequemer zu machen. Innovative Therapien in Form von neuen Wirkstoffen etwa können zum Lebensretter werden. Die Voraussetzung dafür ist, dass sie auch für jeden, der sie benötigt, verfügbar sind. Genau dafür sorgt Dr. Florian Klee, Mitarbeiter im Bereich Market Access.
Wenn Wissenschaftler aus ihrem Ruhestand ins Labor zurückkehren, liegt eine Frage sehr nahe: Gibt es überhaupt ein Leben nach der Forschung, wenn man sich mit jeder Faser der Heilung von Erkrankungen verschrieben hat?
Bewegung für den guten Zweck – über 5.500 Teilnehmer kamen aus diesem Grund am 5. Juli beim Benefizlauf des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg zusammen. Dazu gehörten auch über 30 Mitarbeiter des forschenden BioPharma-Unternehmens AbbVie aus Ludwigshafen und Wiesbaden. Bereits zum zweiten Mal unterstützte AbbVie den NCT-Lauf als Sponsor.